Doreen vor der Kamera

.

.

——> Bitte hier klicken…um den Fernsehbeitrag zu starten

 

Ich über mich

Ich fotografiere „mit dem Bauch“, mit einer unaufhörlichen Begeisterung, die ich mit Worten nicht auszudrücken, dafür aber mit meinen Bildern zu zeigen vermag. Ich fotografiere pausenlos, mit Leib und Seele – ein Leben ohne das Fotografieren wäre für mich ein Leben ohne Gefühle, ohne Sinnlichkeit, einfach ohne Liebe.

 

Doreen hinter der Kamera

Meine Fotografie…und ich…

Liebe auf den ersten Blick und für die Ewigkeit. Ich würde sagen, wir haben einander gefunden, sie hat schon immer in mir geschlummert. Seit ich denken kann, habe ich fotografiert. Doreen + Fotografieren = ein Herz und eine Seele.

 

 

Wenn ich fotografiere,

vergesse ich alles um mich herum. Ich betrete eine neue Welt, in der ich mit den Augen sehe, mit dem Herzen fühle und mit dem Licht male – ganz ohne Blitz, einfach nur Natur pur.

Meine Leidenschaft gehört dem Fotografieren, es ist mein Leben.

 

Wenn ich an meine Kamera denke,

denke ich an Unzertrennlichkeit, an eine unbeschreibliche Vertrautheit. Mit ihr kann ich das, was ich sehe und vor allem fühle in stimmungsvolle Bilder bringen. Meine Kamera ist für mich, wie der Pinsel für einen Künstler – unentbehrlich. Ohne meine Kamera kann ich mich nicht ausdrücken.

 

Ich fotografiere am liebsten

mit dem Bauch“, es muss sich richtig anfühlen. Ich fotografiere das Unsichtbare, unauffällig scheinende Details und verhüllte Gefühle. Ich fotografiere Dinge, die sich eben ergeben. Ich warte auf den richtigen Moment und dann fange ich ihn ein, für immer. Mit Geduld und viel Hingabe mache ich das Gewöhnliche außergewöhnlich.

 

Ein Motiv ist schön,

wenn es mich berührt, wenn es mir so richtig unter die Haut geht – wenn es ganz ohne Worte wirken kann. Ich liebe helle und herzerwärmende Sommertage und wenn es regnet oder schneit, dann geht die Sonne in mir trotzdem auf. Ich mag auch wolkenverhangen graues Wetter, weil seine kontrastreichen Farben so viel Stimmung schenken können. Sie machen alles noch gefühlvoller, noch sinnlicher, noch melancholischer. Denn ohne Melancholie wäre doch Alles nichts.

F A C E B O O K
T w i t t e r